Die menschliche Psyche versucht sich selbst zu begreifen und zu verstehen. Wir bilden im Laufe des Lebens, gespeist durch unsere Erfahrungen, ein Selbstbild, welches sich aus vielen Annahmen über uns selbst zusammen setzt. Diese Annahmen oder “Glaubenssätze” sind nicht immer bewusst, sie wirken oft aus dem Unbewussten und geben den Rahmen vor, in dem wir uns bewegen.
“Das kann ich gut”, “Ich bin einfühlsam”, “Ich kann gut kommunizieren”, “Ich bin schnell im Kontakt mit Menschen” sind Beispiele für förderliche Glaubenssätze, die uns im Alltag unterstützen könnten. Was aber wenn uns Glaubenssätze einschränken: “Mich mag eh keiner!”, “Andere sind besser als ich!”, “Ich bekomm nie genug!”, “Ich bin es nicht wert…”, “Ich verpasse eh das Wichtigste”.